Kaffee aus Malawi
Kaffee aus Malawi fasziniert uns ganz besonders, denn diese Pflanze kann einen nachhaltigen Ausweg aus Armut und Hoffnungslosigkeit bieten. Wir wollen den Menschen im nördlichen Malawi, eine der ärmsten Regionen dieser Welt, eine Perspektive auf ein selbstbestimmtes Leben geben.
Aktuell ist Bischof Martin auf Spenden aus Europa und Nordamerika für seine Bildungs- und Gesundheitsprojekte angewiesen, da die Menschen vor Ort nur von der Hand in den Mund leben können und keine Chance auf einen gut bezahlten Job haben. Die veränderten klimatischen Bedingungen machen das Überleben noch ein wenig schwerer als in den Jahren zuvor.
Daher wurde die Initiative ergriffen eine Farm mit ca. 180 Hektar Anbaufläche zu erwerben und perspektivisch mit Kaffee und Macadamia zu bewirtschaften und auf dem Weltmarkt anzubieten. Von Experten haben wir bei verschiedenen Verkostungen bisher ein sehr gutes Feedback zur Qualität dieses Spezialitätenkaffees erhalten. Wir gehen davon aus, dass im Herbst 2024 eine größere Menge des Rohkaffees in Deutschland verfügbar sein wird und hier von lokalen Röstern verarbeitet werden kann.
Unser Ziel: 10.000 Kaffeepflanzen
Diese Initiative wollen wir unterstützen, indem wir den Ausbau der Farm ermöglichen. 10.000 zusätzliche Kaffeepflanzen sollen ab Ende 2025 einen ersten Ertrag bringen. Mit dem Gewinn soll perspektivisch die Arbeit im Bildungs- und Gesundheitssektor ganz wesentlich mit eigenen Mitteln finanziert werden. Damit wird die Abhängigkeit von Spenden aus Europa nachhaltig verringert.
Darüber hinaus werden die vielen benachbarten Kleinbauern darin geschult die Qualität ihres Kaffees zu verbessern und den Ertrag hier Pflanzen zu erhöhen. Sie erhalten Zugang zu weiteren Verarbeitungsschritten und internationalen Märkten, so dass sie nicht mehr abhängig sind von chinesischen Aufkäufern, die oftmals einen zu geringen Preis bezahlen.
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